I find it very good
play guitar
like a hero
erzähle hier was über Dein Idol
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Bildergalerie
Biografie
Die Schulfreunde Axl Rose (Gesang) und Izzy Stradlin (Rhythmusgitarre) aus Indiana zogen in den frühen 1980er Jahren nach Los Angeles und fingen an, gemeinsam Lieder zu schreiben. Nachdem sie in verschiedenen Musikgruppen tätig gewesen waren, gründeten sie 1983 die Band Hollywood Rose. Diese zerbrach im Folgejahr. Einige Lieder aus dieser Zeit wurden später für Aufnahmen von Guns n’ Roses verwendet. Stradlin wechselte zu der Band London und Rose trat den L.A. Guns bei. 1985 spielten beide wieder in derselben Band: Gemeinsam mit weiteren Mitgliedern der L.A. Guns gründeten sie Guns n’ Roses, deren Name sich aus denen der Vorgängergruppen zusammensetzte. Weitere Mitglieder waren Tracii Guns (Leadgitarre), Ole Beich (Bass) und Rob Gardener (Schlagzeug).[13]
Beich verließ die Band nach einem Auftritt. Neuer Bassist wurde der aus Seattle stammende Duff McKagan, der zuvor vorwiegend im Punkrock tätig gewesen war. Unter anderem hatte er für die Gruppe Road Crew gespielt, deren beide einzigen festen Mitglieder die Schulfreunde Slash (bürgerlich: Saul Hudson) und Steven Adler waren. McKagan holte beide Musiker zu Guns n’ Roses, um dort Guns und Gardener zu ersetzen. Slash übernahm die Leadgitarre, Adler das Schlagzeug. Die Band hatte damit ihre erste dauerhafte Besetzung gefunden. Nach einem Auftritt im Club The Troubadour wurden Guns n’ Roses 1986 von der Plattenfirma Geffen Records unter Vertrag genommen.[14] Beim Label Uzi Suicide Records veröffentlichte die Band ihre erste EP namens Live ?!*@ Like a Suicide in einer limitierten Auflage von 10.000 Stück.
Am 21. Juli 1987 erschien mit Appetite for Destruction das erste reguläre Album von Guns n’ Roses. Die Platte verkaufte sich in den ersten Monaten nur schleppend. Im Folgejahr landete die Band mit der Single Welcome to the Jungle einen Hit, obwohl diese zunächst nur im Nachtprogramm des einflussreichen Musiksenders MTV lief. Nachdem der Videoclip zu Sweet Child o’ Mine in der Heavy Rotation gespielt wurde, zog auch der Verkauf des Albums an. Im Sommer 1988 erreichten Album und Single Platz 1 der amerikanischen Billboard-Charts. Auch die Single Paradise City wurde ein Hit. Das Album Appetite for Destruction hat sich weltweit bisher 30 Millionen Mal verkauft,[9] was es zu einem der erfolgreichsten Rockalben sowie dem erfolgreichsten Debütalbum aller Zeiten macht.
Ende 1988 wurde mit G N’ R Lies ein zweites Album veröffentlicht. Es bestand zur Hälfte aus den Liedern der EP Live?!*@ Like a Suicide sowie vier neuen Songs. Das Album schaffte es unter die ersten fünf der Albumcharts, während auch Appetite for Destruction dort noch vertreten war. Guns n’ Roses waren damit die einzige Band der 1980er Jahre, die gleichzeitig zwei Alben in den Top 5 hatten. Auch die Singleauskopplung Patience erreichte die amerikanischen Top 10. Der Erfolg von Guns n’ Roses beschränkte sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr auf ihr Heimatland. Auch in anderen Ländern erreichten ihre Alben und Singles hohe Positionen der Charts. Bei den MTV Video Music Awards im Herbst 1989 gewannen Guns n’ Roses für Sweet Child o’ Mine die Auszeichnung im Bereich Best Heavy Metal Video.
Der Bekanntheitsgrad der Band wurde durch diverse Skandale noch erhöht. Beim britischen Festival Monsters of Rock in Donington wurden 1988 zwei Fans während eines Auftritts der Gruppe zu Tode getrampelt, wovon die Band jedoch erst nach ihrem Auftritt erfuhr und sich bestürzt von den Ereignissen zeigte. Dem Lied One in a Million vom zweiten Album wurden rassistische und sexistische Absichten unterstellt. Der Alkoholmissbrauch und Heroinkonsum der Bandmitglieder führte zu verschiedenen negativen Vorfällen. Teile der Medien verurteilten das Verhalten von Guns n’ Roses, was ihren Ruf als aggressive Hardrockband noch verstärkte.
Quelle wikipedia.org